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Mittwoch, 9. März 2011

PdW - Teil 7: Nächstenliebe und gute Taten im Islam?

Der Islam ist nicht nur eine Gesetzesreligion, wie viele meinen, sondern beinhaltet auch sehr viele ethische Aspekte und Anweisungen zum rechten Handeln. Er ist ebenso gekommen, um den Charakter der Menschen zu verfeinern und veredeln. Nächstenliebe und Güte gibt es nicht nur im Christentum. Viele Christen sind überrascht, wenn sie diese Dinge im Qur'an vorfinden, da sie immer nur von Terror und Haß im Namen des Islam gehört haben - wie es die Medien präsentieren. In diesem Post beginnen wir zunächst an mit Aussagen über Nächstenliebe allgemein, danach betrachten wir Anweisungen zu Wahrhaftigkeit und Vertrauenswürdigkeit, zu Großzügigkeit und Freigebigkeit sowie Güte gegenüber den Eltern. Im nächten Post wird dies noch weiter fortgesetzt inshaAllah


6. Über rechtes Handeln und Sprechen


Wahrlich, Allah gebietet euch, gerecht (zu handeln), uneigennützig Gutes zu tun und freigebig gegenüber den Verwandten zu sein; und Er verbietet, was schändlich und abscheulich und gewalttätig ist. Er ermahnt euch; vielleicht werdet ihr die Ermahnung annehmen. (16:90)

Abu Huraira (radiyallahu ´anhu) berichtete, dass der Prophet (sallalahu ´alaihi wa sallam) gesagt hat: „Wer einem Mu´min eine Sorge von den Sorgen dieser Welt nimmt, dem wird Allah eine Sorge von den Sorgen des Tages der Auferstehung nehmen. Und wer einem Menschen in (finanzieller)Bedrängnis Erleichterung verschafft, dem wird Allah in dieser Welt und im Jenseits Erleichterung verschaffen. Und wer einen Muslim vor Bloßstellung schützt, den wird Allah im Diesseits und im Jenseits vor Bloßstellung schützen. Allah steht Seinem Diener bei, solange dieser seinem Bruder beisteht. Und wer einen Weg einschlägt, um darauf Wissen zu erlangen, dem wird Allah dadurch einen Weg zum Paradies erleichtern. Es versammeln sich nicht Leute in einem der Häuser Allahs, um den Qur’an vorzutragen und ihn miteinander zu studieren, ohne dass innere Ruhe auf sie herabkommt, Erledigung der Angelegenheiten der Muslime Barmherzigkeit sie umhüllt, die Engel sie umgeben, und Allah sie denen gegenüber erwähnt, die bei Ihm sind. Wer durch seine Taten (auf dem Weg zum Paradies) behindert ist, der wird durch seine Herkunft nicht befördert.“ (Dies berichtete Muslim.)

Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Der Muslim ist des Muslims Bruder. Er darf ihn weder unterdrücken noch zugrundegehen lassen. Wer seinem Bruder in der Not beisteht, dem steht Allah in seiner eigenen Not bei. Und wer einem Muslim eine Sorge nimmt, dem nimmt Allah eine Sorge von den Sorgen am Tage der Auferstehung. Und wer einen Muslim nicht bloßstellt, den stellt Allah nicht bloß am Tage der Auferstehung.“ [Sahih Muslim Nr. 4677 (im arabischen)]

Aswad berichtet: Ich fragte Aischa: „Was tat der Prophet zu Hause?“ Sie antwortete: „Er arbeitete für seine Frau“, und meinte damit, „er half seiner Frau.“ (Aswad; Buchari)


6.1 Wahrhaftigkeit und Vertrauenswürdigkeit

Und aus euch soll eine Gemeinde werden, die zum Guten einlädt und das gebietet, was Rechtens ist, und das Unrecht verbietet; und diese sind die Erfolgreichen. (3:104)

Allahs Gesandter (Allahs Frieden und Heil auf ihm) hat gesagt: „Stehe deinem Bruder bei, (gleich) ob er Unrecht tut oder ihm Unrecht geschieht.“ Jemand fragte: „O Allahs Gesandter, gewiss stehe ich ihm bei, wenn ihm Unrecht geschieht, aber wie soll ich ihm beistehen, wo er im Unrecht ist?“ (Der Prophet) sagte: „Verwehre ihm das Unrecht. Das ist dein Beistand für ihn.“ (Anas; Buchari, Muslim)

Und mischt nicht die Wahrheit mit Unrecht durcheinander! Und verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr (sie) doch kennt. Und verrichtet das Gebet und entrichtet die Zakah und verneigt euch mit den Sich-Verneigenden. Wollt ihr den Menschen Aufrichtigkeit gebieten und euch selbst vergessen, wo ihr doch das Buch lest! Habt ihr denn keinen Verstand? (2:42-22)

Und die, die mit dem ihnen anvertrauten Gut redlich umgehen und erfüllen, wozu sie sich verpflichtet haben, und die, die ihr Gebet getreulich verrichten; diese sind es, die in den Gärten hochgeehrt sein werden. (70:32-35)

Der Prophet (Allahs Frieden und Heil auf ihm) hat gesagt: „Wer sich wünscht, dass Allah und Sein Gesandter ihn lieben, der soll die Wahrheit sagen, wenn er spricht, der soll zurückgeben, was ihm anvertraut wurde, und der soll seinen Nachbarn gut behandeln.“ (Abd ar-Rahman Ibn Abi Qarad; Mischkat)

6.2 Großzügigkeit und Umgang mit Besitz

Und was immer ihr auf Zinsen verleiht, damit es sich mit dem Gut der Menschen vermehre, es vermehrt sich nicht vor Allah; doch was ihr an Zakat entrichtet, indem ihr nach Allahs Antlitz verlangt – sie sind es, die vielfache Mehrung empfangen werden. (30:39)

Und es sind jene, die im Verlangen nach dem Wohlgefallen ihres Herrn geduldig bleiben und das Gebet verrichten und von dem, was Wir ihnen gegeben haben im verborgenen und öffentlich spenden und das Böse durch das Gute abwenden – diese sind es, denen der Lohn der Wohnstatt zuteil wird: die Gärten von Eden. Dort werden sie eingehen und die von ihren Eltern und ihren Frauen und ihren Nachkommen, die rechtschaffen sind. (13:22-23)

Und wetteifert nach der Vergebung eures Herrn und nach einem Garten, dessen Breite der von Himmel und Erde entspricht, der für die Gottesfürchtigen vorbereitet ist, die sowohl im Wohlstand als auch in der Not spenden, ihren Ärger überwinden und Nachsicht gegen die Menschen üben. Allah liebt die, die Gutes tun. Und diejenigen, die – wenn sie etwas Schändliches getan oder gegen sich gesündigt haben – Allahs gedenken und für ihre Sünden um Vergebung flehen; und wer vergibt die Sünden außer Allah? – und diejenigen, die nicht auf dem beharren, was sie wissentlich taten; für diese besteht ihr Lohn aus Vergebung von ihrem Herrn und aus Gärten, durch die Bäche fließen; darin werden sie ewig sein, und herrlich ist der Lohn der gut Handelnden. (3:133-136)

O ihr, die ihr glaubt, spendet von dem Guten, das ihr erwarbt, und von dem, was Wir für euch aus der Erde hervorkommen lassen, und sucht darunter zum Spenden nicht das Schlechte aus, das ihr selber nicht nähmet, ohne dabei die Augen zuzudrücken; und wisset, Allah ist Reich und Gepriesen. Satan droht euch Armut an und befiehlt euch Schändliches, Allah aber verheißt euch Seine Vergebung und Huld (wenn ihr spendet). Und Allah ist Allumfassend und Allwissend. Er gibt die Weisheit, wem Er will, und wem da Weisheit gegeben wurde, dem wurde hohes Gut gegeben; doch niemand bedenkt dies, außer den Einsichtigen. (2: 267-269)

Das Gleichnis derjenigen, die ihr Vermögen auf dem Weg Allahs ausgeben, ist wie das Gleichnis eines Samenkorns, das sieben Ähren wachsen lässt, in jeder Ähre hundert Körner. Und Allah vervielfacht es, wem er will. Und Allah ist Allumfassend, Allwissend. (2:261)

Und sie geben Speise – und mag sie ihnen (auch) noch so lieb sein – dem Armen, der Waise und dem Gefangenen, (indem sie sagen): „Wir speisen euch nur um Allahs willen. Wir begehren von euch weder Lohn noch Dank dafür.“ (76:8-9)

Allahs Gesandter (Allahs Frieden und Heil auf ihm) hat gesagt: „Ich und derjenige, der für die Waise sorgt und andere (die seiner Hilfe bedürfen), werden im Paradies wie diese (beiden) sein“, und er zeigte auf seinen Zeigefinger und seinen Mittelfinger und ließ einen kleinen Spalt zwischen beiden. (Sahl Ibn Sad; Buchari)

Der Prophet (Allahs Frieden und Heil auf ihm) hat gesagt: „Derjenige, der die Witwe und den Armen unterstützt, ist wie einer, der für die Sache Allahs kämpft oder einer, der die Nacht im Gebet verbringt und am Tag fastet.“ (Abu Huraira; Buchari)

Allah der Mächtige und Erhabene spricht am Tag der Auferstehung: „O Sohn Adams, Ich war krank und du hast Mich nicht besucht.“ Er sagte: „O Herr, wie kann ich Dich besuchen, wo Du doch der Herr der Welten bist?“ Er sprach: „Hast du nicht gewusst, dass einer Meiner Knechte krank war, und du hast ihn nicht besucht? Hast du nicht gewusst, dass wenn du ihn besucht hättest, du Mich bei ihm gefunden hättest? O Sohn Adams, Ich habe dich um Speise gebeten, doch du hast Mich nicht gespeist.“ Er sagte: „O Herr, wie kann ich Dich speisen, wo Du doch der Herr der Welten bist?“ Er sprach: „Hast du nicht gewusst, dass einer Meiner Knechte dich um Speise bat, doch du hast ihn nicht gespeist. Und hast du nicht gewusst, dass wenn du ihn gespeist hättest, du (den Lohn für) dies bei Mir gefunden hättest? O Sohn Adams, Ich habe Dich um Trank gebeten, doch du hast Mich nicht getränkt.“ Er sagte: „O Herr, wie kann ich Dich tränken, wo Du doch der Herr der Welten bist?“ Er sprach: „Einer Meiner Knechte hat dich um Trank gebeten, doch du hast ihn nicht getränkt. Wenn du in aber getränkt hättest, hättest du (den Lohn für) dies bei Mir gefunden.“ (von Abu Huraira nach Muslim)

Gütige Rede und Verzeihung sind besser als ein Almosen, dem ein Übel folgt; und Allah ist Reich und Milde. O ihr, die ihr glaubt, vereitelt nicht eure Almosen durch Vorhaltungen und Ungemach, gleich dem, der sein Gut ausgibt, um von den Leuten gesehen zu werden, und nicht an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag. Das Gleichnis dessen ist das Gleichnis eines Felsens mit Erde darüber, und es trifft ihn ein Platzregen und lässt ihn hart. Sie richten nichts aus mit ihrem Verdienst; denn Allah leitet nicht die ungläubigen Leute. Das Gleichnis jener aber, die ihr Gut ausgeben im Trachten nach Allahs Wohlgefallen und zur Stärkung ihrer Seele, ist das Gleichnis eines Gartens auf einem Hügel: es trifft ihn ein Platzregen, und da bringt er seine Früchte zweifach (hervor). Und wenn ihn kein Platzregen trifft, so doch Tau. Und Allah durchschaut euer Tun. (2:263-265)

Wenn ihr Almosen offenkundig gebt, so ist es angenehm, und wenn ihr sie verbergt und sie den Armen gebt, so ist es besser für euch und sühnt eure Missetaten. Und Allah ist eures Tuns kundig. Ihre Rechtleitung obliegt nicht dir, sondern Allah leitet recht, wen Er will. Was immer ihr an Gutem spendet, das ist für euch selbst, und ihr (sollt) nicht spenden, es sei denn aus Verlangen nach dem Angesicht Allahs. Und was immer ihr an Gutem spendet, das soll euch voll zurückerstattet werden, und es soll euch kein Unrecht zugefügt werden. (2: 271-272)

Ihr werdet das Gütigsein nicht erlangen, solange ihr nicht von dem spendet, was ihr liebt; und was immer ihr spendet, seht, Allah weiß es. (3:92)

Und was immer ihr spendet, Er wird es ersetzen; und Er ist der beste Versorger. (34:39)

Abu Huraira (radiyallahu ´anhu) berichtete, dass der Gesandte Allahs (sallalahu ´alaihi wa sallam) gesagt hat: „Jedes Glied des menschlichen Körpers soll Sadaqa (Almosen) geben, an jedem Tag, an dem die Sonne aufgeht. Wenn du Frieden in Gerechtigkeit stiftest zwischen zwei Parteien, so zählt dies als Sadaqa. Jemandem zu helfen, sein Reittier zu besteigen oder ihm beim Beladen seines Tieres zu helfen, ist Sadaqa; ein gutes Wort ist Sadaqa; jeder Schritt, den du machst, um zum Gebet zu gehen, ist Sadaqa; etwas vom Weg zu beseitigen, was ein Hindernis bildet bzw. Schaden zufügt, ist Sadaqa.“ (Dies berichteten Buchari und Muslim.)

Allahs Gesandter (Allahs Frieden und Heil auf ihm) hat gesagt: „Jede gute Tat ist (wie) Almosengeben. Zu den guten Taten gehört, dass du deinem Bruder mit freundlichem Gesicht begegnest und dass du das (Wasser-) Gefäß deines Bruders aus deinem Eimer füllst.“ (Dschabir; Tirmidhi, Ahmad)

Allahs Gesandter (Allahs Frieden und Heil auf ihm) hat gesagt: „Wenn ein Muslim Saat ausbrächte oder Setzlinge pflanzte und es äße davon ein Vogel, ein Mensch oder ein Tier, so wäre das sadaqa für ihn.“ (Anas; Muslim)

Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „‍Während ein Mann unterwegs war, überkam ihn ein sehr starker Durst. Als er einen Brunnen sah, kletterte er in ihm hinab und trank von dem Wasser. Sobald er aber aus dem Brunnen herausgeklettert war, fand er einen Hund, der aus Durst mit lechzender Zunge den Sand fraß. Der Mann sagte zu sich: „‍Dieser Hund befindet sich auf Grund des Durstes in der gleichen Lage, in der ich mich zuvor befand.“ Er kletterte dann wieder hinab, füllte seinen Lederstrumpf mit Wasser, hielt diesen mit seinen Zähnen fest (, kletterte hinauf) und ließ den Hund trinken. Allah dankte ihm dann (für diese Tat) und vergab ihm (seine Sünden).“ Die Leute sagten: „Gesandter Allahs, werden wir auch für die Tiere belohnt?“ Der Prophet sagte: „‍Für jedes Lebewesen werdet ihr belohnt.“ [Sahih Al-Bucharyy Nr. 6009]

6.3 Güte gegenüber den Eltern

Und dein Herr hat befohlen: „Verehrt keinen außer Ihm, und (erweist) den Eltern Güte. Wenn ein Elternteil oder beide bei dir ein hohes Alter erreichen, so sage dann nicht „Pfui!“ zu ihnen und fahre sie nicht an, sondern sprich zu ihnen in ehrerbietiger Weise. Und senke für sie in Barmherzigkeit den Flügel der Demut und sprich: „Mein Herr, erbarme Dich ihrer (ebenso mitleidig), wie sei mich als Kleines aufgezogen haben.““ (17:23-24)

Und wir haben dem Menschen im Hinblick auf seine Eltern anbefohlen – seine Mutter trug ihn in Schwäche über Schwäche, und seine Entwöhnung erfordert zwei Jahre -: „Sei Mir und deinen Eltern dankbar. Zu Mir ist die Heimkehr. Doch wenn sie dich auffordern, Mir das zur Seite zu setzen, wovon du keine Kenntnis hast, dann gehorche ihnen nicht. In weltlichen Dingen aber verkehre mir ihnen auf gütige Weise. (31:14-15)

Und Wir haben dem Menschen anbefohlen, gegen seine Eltern gütig zu sein. Seine Mutter trug ihn unter Mühsalen, und unter Mühsalen brachte sie ihn zur Welt. Und ihn zu tragen und zu entwöhnen erfordert dreißig Monate, bis er dann, wenn er seine Vollkraft erlangt und vierzig Jahre erreicht hat, sagt: „Mein Herr, sporne mich an, dankbar zu sein für Deine Gnade, die Du mir und meinen Eltern erwiesen hast, und (sporne mich an,) Rechtes zu wirken, das Dir wohlgefallen mag. Und lass mir meine Nachkommenschaft rechtschaffen sein. Siehe, ich wende mich zu Dir, und ich bin einer der Gottergebenen.“ Das sind die, von denen Wir die guten Werke annehmen, die sie getan haben, und deren üble Werke Wir übergehen. (Sie gehören) zu den Bewohnern des Paradieses – in Erfüllung der wahrhaftigen Verheißung, die ihnen verheißen wurde. (46:15-16)


Abu Hurlira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Ein Mann kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und sagte: „O Gesandter Allahs, wer hat am meisten Anspruch auf meine gütige Kameradschaftlichkeit?“ Der Prophet sagte: „Deine Mutter!“ Der Mann fragte weiter: „Wer sonst?“ Der Prophet sagte: „Deine Mutter!“ Der Mann fragte weiter: „Wer sonst?“ Der Prophet sagte: „Deine Mutter!“ Der Mann fragte weiter: „Wer sonst?“ Der Prophet sagte: „Dann dein Vater.“ [Sahih Muslim Nr. 4621 (im arabischen)

Allahs Gesandter (Allahs Frieden und Heil auf ihm) hat gesagt: „Er sei erniedrigt! Er sei erniedrigt! Er sei erniedrigt!“ Jemand fragte (ihn): „Wer, Allahs Gesandter?“ Er antwortete: „Der, dessen Eltern, einer oder beide, hohes Alter erreichen, und er wird nicht in das Paradies eintreten (weil er sie nicht recht behandelte!“ (Abu Huraira; Muslim)

Allahs Gesandter (Allahs Frieden und Heil auf ihm) hat gesagt: „Der gehört nicht zu uns, der nicht barmherzig ist mit unseren Kleinen und unsere Alten nicht achtet.“ (Ibn Abbas; Tirmidhi, Mischkat)



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