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Mittwoch, 6. April 2011

Ist der Islam #Frau enfeindlich? Teil 1


Ich erlebe immer wieder, dass in meiner Umwelt die Meinung vorherrscht, der Islam sein frauenfeindlich, rückständig und gegen die Emanzipation der Frau. Dabei frage ich mich manchmal: Was hat die Emanzipation der Frau den Frauen wirklich gebracht? Dass sie arbeiten dürfen und trotzdem noch die volle Last des Haushalts tragen dürfen? Dass sie das Recht haben, ihre Kinder auch ohne Vater aufzuziehen? Seien wir doch ehrlich. So toll sind diese Errungenschaften oft gar nicht und bedeuten nur eine starke Belastung für die Frauen. In diesem Zusammenhang muss man darauf hinweisen, dass noch heute überall auf der Welt die Frauen zu einem großen Teil von ihren Männern tätlich angegriffen und missbraucht werden,  und zwar nicht nur in der islamischen Welt. Im Gegenteil – Alkoholkonsum spielt eine große Rolle bei häuslicher Gewalt. Auch fehlt es immer noch an der wirklichen Gleichberechtigung der Frau wenn es um ihre niedrigere Bezahlung für gleiche Arbeit geht oder ihre Beförderungschancen in hohe Führungspositionen. Warum ist das wohl so? Eine Frau ist eben nun mal kein Mann. Es liegt in ihrer Natur, heiraten zu wollen und Kinder bekommen zu wollen. Diese Aufgabe ist aber sehr zeitintensiv und bedeutet den zumindest zeitweiligen Ausstieg aus dem Beruf und damit einen Karriereknick. Frauen, die zugunsten der Karriere auf Kinder verzichten, sind später meist unglücklich und haben das Gefühl, etwas Wichtiges versäumt zu haben in ihrem Leben.
Es ist daher doch viel gerechter, wenn ein System die Natur der Frau respektiert und sie schützt – dies finden wir im Islam.
Außerdem habe ich oft das Gefühl, dass die Christen ihre eigene Geschichte vergessen haben oder bewusst ignorieren. Welche Rechte hat die Frau denn in der katholischen Kirche? Wie sah es denn zu Zeiten meiner Oma noch in der Kirche aus? Sie erzählte mir, dass damals strenge Geschlechtertrennung herrschte und fast alle Frauen ihr Haar bedeckten. Vom Patriarchat und der Hexenverbrennung ganz zu schweigen. Die sogenannte „Emanzipation“ wurde gewiss nicht von der Kirche vorangetrieben, sondern ist vielmehr ein Zeichen der Entfernung von ihr und des Säkularismus. Deshalb werden wir auch als kleine Erinnerung einige Zitate aus dem Alten und Neuen Testament betrachten, die sich über die Rolle der Frau und ihre Pflichten äußern. So können wir einen Vergleich anstellen, der etwas mehr an den Fakten orientiert ist…. Und Allah weiß es am Besten.


Die Situation der Frau vor dem Islam

Vor dem Islam lebte die Frau praktisch in Sklaverei. Sie besaß keine Rechte und durfte sich nicht äußern. Die Araber verkauften und vererbten sie wie eine Ware und vergruben ihre Töchter lebendig aus Angst vor möglicher Schande, wenn sie im Krieg in Gefangenschaft geriete. Der Islam befreite die Frau von diesen unmöglichen Umständen und erhöhte ihren Status. Er gab ihr die gleichen Grundrechte wie den Männern. Die Rechte, die der Islam vor mehr als 14 Jahrhunderten den Frauen gab, sind dieselben Rechte, die den Frauen 1948 in der Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen gegeben wurden. Betrachten wir einige dieser Rechte:


Das Recht auf Eigentum und wirtschaftliche Autonomie

Der Islam hat der Frau volle ökonomische Unabhängigkeit vom Mann gegeben. Sie ist frei, sich Eigentum anzueignen, bisheriges zu verkaufen, zu verschenken, zu investieren usw. Sie braucht dafür nicht die Zustimmung ihres Mannes, vorausgesetzt, dass sie die legale Kapazität hat. Niemand kann von ihrem Eigentum ohne ihr Erlaubnis etwas nehmen, weder ihr Mann noch andere männliche Verwandte.
Die Frau kann über ihr selbst verdientes Geld eigenständig und frei verfügen und ist nicht verpflichtet, davon etwas zum Familienunterhalt beizusteuern. Denn gemäß der Aufgabenverteilung in der Familie ist der Mann alleine verpflichtet, für die Familie zu sorgen.


Das Recht auf Selbstbestimmung bei der Eheschließung

Kein Mensch, auch nicht ihr eigener Vater , darf ein Mädchen zwingen, einen Mann, den sie nicht mag, zu heiraten. Ein Mädchen kam einmal zu dem Propheten und erzählte ihm, dass sein Vater es zwingen wollte, seinen Neffen zu heiraten, den es verabscheute, um seine soziale Stellung in der Gemeinschaft zu verbessern. Der Prophet ließ den Vater holen und gab dem Mädchen in der Gegenwart des Vaters die Freiheit, eine Entscheidung zu fällen. Es hat freiwillig, ohne irgendwelchen Druck, diese Ehe akzeptiert und sagte: “Prophet Gottes, ich will nun dem Wunsch meines Vaters nachgeben, aber ich wollte nur allen Frauen und Mädchen zeigen, dass die Väter ihre Töchter in Sachen Heirat nicht zwingen dürfen. Die Väter besitzen nicht, die Autorität, ihre Töchter mit Gewalt zu einer Heirat zu zwingen.”
Der Islam gibt der Frau bei der Eheschließung also das Recht, selbst entscheiden zu können, wann und wen sie heiratet. Ohne die Einwilligung der Frau darf eine Ehe nicht geschlossen werden, und der Ehevertrag ist ungültig. Es ist eine weise Praxis unter Muslimen, die Familie in diese wichtige Entscheidung mit einzubeziehen. Sie gibt dem zukünftigen Ehepaar den nötigen Rückhalt und setzt sich in schwierigen Situationen für das Fortbestehen der Ehe ein. Anzumerken ist, dass die Frau das Recht auf Beibehaltung des Mädchennamens nach der Heirat hat.


Das Recht auf Bildung

Der Mann darf der Frau nicht verbieten, ihre legitimen Rechte zu beanspruchen. Er darf ihr auch nicht verbieten, in die Moschee zu gehen, um zu beten oder islamischen Unterricht zu besuchen. Es wurde erzählt, dass der Prophet gesagt hat: “Verbietet den Frauen nicht, in Moscheen zu beten.”
Der Islam gibt der Frau das Recht, sich auszubilden. Er erlaubt ihr das nicht nur, sondern im Gegenteil, er lehrt, dass das Lernen und Studieren eine Pflicht ist für Männer und Frauen: So heißt eine Überlieferung des Propheten: “Das Erwerben des Wissens ist eine Pflicht des muslimischen Mannes und der muslimischen Frau.” Die Geschichte der Muslime berichtet von sehr vielen Frauen, die sich in den Wissenschaften, der Religion, den Künsten, der Dichtung und Literatur ausgezeichnet haben.
Aischa beispielsweise (möge Allah mit ihr zufrieden sein), die Tochter von Abu Bakr, die Frau des Propheten (der Friede und Segen Allahs seien auf ihm), war klüger und gelehrter als viele von den Gefährten des Propheten, der selber empfohlen hat, sie in den Religionsangelegenheiten zu befragen, denn sie war sehr gut ausgebildet in allen Wissenschaften der Religion, der Literatur und der Geschichte der arabischen Stämme.
In der frühislamischen Zeit arbeiteten Frauen auf den verschiedensten Gebieten, manche zogen sogar mit in den Krieg, um dort die Verwundeten zu versorgen. Die erste Ehefrau des Propheten (der Friede und Segen Allahs seien auf ihm), Khadija (möge Allah mit ihr zufrieden sein), war eine angesehene Geschäftsfrau in Mekka, die Handelskarawanen unterhielt.
Die Tatsache, dass vielen muslimischen Mädchen eine weiterführende Ausbildung verwehrt wird, ist nicht auf den Islam zurückzuführen, sondern auf Traditionen. Es gibt keine islamische Gesetze, die es der Frau verbieten, sich auszubilden und berufstätig zu sein.
Der Islam lehnt es auch nicht ab, dass die Frau höhere Ämter im Staat übernimmt, solange sich dies mit ihrer familiären Situation und Verantwortung vereinbaren lässt. In allen Zeitaltern behandelten muslimische Rechtsgelehrte Frauen, welche wichtige Positionen einnahmen oder sich aktiv engagierten in verschiedensten Angelegenheiten, mit Respekt und Bewunderung.
Was das Alleinsein einer Frau mit einem nicht verwandten Mann angeht, so halten sich jedoch die meisten Gelehrten an den Ausspruch des Propheten Muhammad:
Wer an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt, darf nicht mit einer Frau allein sein, ohne dass ein mahram (männlicher naher Verwandter, den zu heiraten der Frau untersagt ist) von ihr dabei ist, denn sonst wird der Satan der Dritte sein.
Dies muss auch bei der Berufstätigkeit von Mann und Frau beachtet und eingehalten werden. Der Grund dafür ist für jeden einleuchtend, der sich die Gesellschaft näher betrachtet: Wie oft kommt es beispielsweise vor, dass ein Chef eine Affäre mit seiner Sekretärin hat? Es ist an der Tagesordnung. Wenn Männer mit Frauen zusammenarbeiten, kommen sie sich oft dadurch sehr nahe, denn man verbringt einen Großteil des Tages auf der Arbeit. Und Gelegenheit macht Diebe. Deshalb sollte eine solche Situation vermieden werden.


Das Recht auf Erbschaft

Die Frau hatte keinen Anspruch auf Erbschaft in der vorislamischen Zeit.
Der Islam hat ihr dieses Recht gegeben, obwohl einige Araber dagegen waren, weil sie glaubten, dass nur die Männer darauf Anspruch haben sollten, da sie den Stamm gegen seine Feinde verteidigen. Im Islam wurde die Frau erstmals an der Erbschaft beteiligt.
“Gott verordnet euch hinsichtlich eurer Kinder: Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts.” (4,11)
Auf den ersten Blick erhält man den Eindruck, dass dies eine Abwertung der Frau und eine ungerechte Benachteiligung sei. Doch der Islam erlaubt keine ungerechte Behandlung der Frauen. Dieser Unterschied in Sachen Erbrecht bezieht sich nur auf die spezifische Art der Verantwortung, die jeder von ihnen tragen muss. Der Islam verpflichtet den Mann, den Lebensunterhalt für seine Frau, seine Kinder und andere Familienglieder, die sich selber nicht versorgen können, zu tragen. Dagegen ist die Frau nicht verpflichtet, irgend jemand finanziell zu unterstützen. Das bedeutet also, dass ihre Hälfte der Erbschaft im Grunde mehr ist als der Anteil des Mannes, da er für alle Familienmitglieder finanziell aufkommen muss: für seine Frau, Töchter und Söhne, seine Mutter, seinen Vater (falls sie kein Vermögen haben), seine Geschwister (falls sie keinen Versorger haben).
Außerdem gibt es einige Fälle, in denen Mann und Frau gleich viel erhalten, oder Frauen sogar mehr. Das geschieht im Falle des Todes eines Mannes oder einer Frau, die keine Kinder haben, auch keine Eltern, sie haben aber einen Bruder oder eine Schwester seitens der Mutter. In diesem Fall erben beide den gleichen Anteil.
Dasselbe geschieht bei dem Mann, dessen Frau, die eine Tochter von ihm oder von einem anderen Mann hat, gestorben ist. Die Tochter erbt in diesem Fall doppelt soviel wie der Ehemann.

Man muss unterscheiden zwischen dem Islam als einer großmütigen Religion einerseits und dem schlechten Benehmen von einigen Muslimen im Bezug auf die Frau andererseits. Eine objektive Beurteilung des Islam verlangt, dass man beides strikt voneinander trennt. Die niedrige Stellung der Frau in manchen islamischen Gesellschaften beruht auf der Unwissenheit dieser Leute und nicht auf den islamischen religiösen Verpflichtungen, denen sie nicht folgen. Wenn einige Muslime sich nicht an die islamischen Vorschriften und Gesetze bezüglich der Rechte der Frauen halten, dann liegt das entweder an ihrer Unwissenheit oder daran, dass sie die gerechten und humanen islamischen Prinzipien
verkehrt interpretieren.

 

Sind der Mann und die Frau gleich?


Zunächst muss man sagen, dass im Islam Mann und Frau gleichwertig sind. Was ihre Seele anbetrifft, ihren Lohn und ihre Bestrafung bei Allah, so macht Allah zwischen ihnen keinen Unterschied. Das einzige Unterscheidungskriterium zwischen den Menschen bei Allah ist die Gottesfurcht. Je gottesfürchtiger ein Mensch ist, desto höher ist seine Stellung bei Ihm.

Es gibt mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede:
Beide sollen wahrhaftig, standhaft, demütig, almosengebend, betend, fastend, keusch, gottesfürchtig, nach Wissen strebend, gütig zur Familie, den Nachbarn, barmherzig mit anderen usw. sein.

Es gibt nur wenige Unterschiede aufgrund der natürlichen Veranlagungen der Frau. . Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die Rechte des einen aus den Pflichten des anderen
ergeben und umgekehrt.
Durch ihre Rolle als Mutter ist die Frau von natur aus sanfter, emotionaler, abhängiger, beschäftigter mit ihren Kindern und verletzlicher als der Mann. Daher hat der Mann von Allah die Verantwortung auferlegt bekommen, sie zu versorgen und die Angelegenheiten der Familie als Oberhaupt zu regeln. Gleichzeitig hat er den Auftrag, besonders gütig und barmherzig mit ihr umzugehen: „Der beste unter euch ist der beste zu seinen Frauen, und ich bin der Beste zu meinen Frauen“, sagte der Prophet Muhammad (der Friede und Segen Allahs seien auf ihm) . Und auch: „Die Vollkommenen im Glauben sind von den  Gläubigen die Besten an Charakter und Benehmen, und die besten von euch sind die, die ihre Frauen am besten behandeln.” In der Tat war der Prophet Muhammad (der Friede und Segen Allahs seien auf ihm) überaus gütig und barmherzig zu seinen Frauen. Er hat niemals einen Menschen geschlagen, außer er befand sich im Krieg. Wenn er nach Hause kam und fand seine Frau bei der Arbeit vor, half er ihr.

Das Verhältnis von Mann und Frau wird im Qur’an so beschrieben:
„…Sie sind euch ein Gewand und ihr seid ihnen ein Gewand...“ Nichts ist einem so nahe wie seine Kleidung. Sie wärmt, schützt, verleiht Anstand. Allah sagt auch: „…Er hat zwischen Euch Liebe und Barmherzigkeit gesetzt…“.

Weil aber die Aufgaben von Mann und Frau unterschiedlich sind, sind auch ihre Pflichten teilweise unterschiedlich. So wie der Mann der Hirte seiner Familie ist, ist die Frau Hirtin für die gemeinsame Wohnung und die Kinder. Der Mann gibt von seinem Vermögen hin, während die Frau ihr Geld und ihr Vermögen nicht für die Familie ausgeben muss. Es steht ihr allein zu. Der Prophet hat darüber gesprochen, dass Männer und Frauen für die ihnen übergebenen Lebensbereiche die Verantwortung tragen. Er sagte: “Ihr seid alle Hüter und verantwortlich für Eure Lebensbereiche. Der Herrscher ist der Hüter und verantwortlich für seine Bürger, der Mann für seine Familie und die Frau im Haus ihres Mannes und für ihre Familie.”
Dass die Frau die Verantwortung trägt, widerspricht der Behauptung, dass sie dem Mann unterworfen ist. Es gibt keine Verantwortung ohne Freiheit, und die Freiheit paart sich nicht mit Untertanenschaft. Sie hat aber die Pflicht, dem Mann in dem zu folgen, was Allahs Geboten nicht widerspricht. So wie es im Flugzeug nur einen Kapitän geben kann, gilt dies auch für alle anderen Bereiche des Lebens. Wir im richtigen Leben sollte sich ebenfalls in der Familie die Führungsperson - auch im eigenen Interesse - in wichtigen Fragen immer mit den anderen beraten, um die bestmögliche Entscheidung zu treffen. Der Frau obliegt es, ihren Mann zu beraten und zu unterstützen, um gemeinsame Entscheidungen zu fällen. Die Frau ist die Person, welche die Kinder empfängt, in sich trägt, gebiert, stillt und erzieht; sie trägt die Hauptverantwortung für das Wohl der Kinder. Dies ist ihre wichtigste Aufgabe. Allerdings bedeutet das keineswegs, dass die Erziehung der Kinder ausschließlich der Frau überlassen bleiben soll, genauso wenig wie sie ihren Mann in seiner Aufgabe als Familienoberhaupt
auf sich alleine gestellt lassen darf. Die Frau ist die Partnerin des Mannes in der Familie und bei der Erziehung der Kinder. Es ist unmöglich, dass eine Familie glücklich und erfolgreich ist ohne die positive Zusammenarbeit der Eltern miteinander. Ohne sie wäre das Leben der Familie unstabil, und die Kinder würden darunter leiden.

2 Kommentare:

  1. Frauen im Islam. Verdehst wohl absichtlich die Fakten.

    Mädchen haben kein recht auf Bildung. Sonst würden nicht städnig Schulen angezündet werden in den Mädchen zu schule gehen(Natürlich nur in Islamstaaten)

    Und der Islam von neutraler Position aus betrachtet Islam unter der Lupe und die Stellung der Frau:

    https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0

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    1. Du bist leider falsch informiert. Bildung im Islam ist eine Pflicht, sowohl für den Mann als auch die Frau. Zur Zeit des Propheten Muhammad (sas) gab es in der Moschee Unterricht für die Frauen, den der Prophet selbst geleitet hat. Was einige irregeleitete Leute tun kann nicht dem Islam zur last gelegt werden. Es gibt viele Beispiele dafür, wie die Frauen zu Beginn des Islam selbstbewusst und gebildet waren. Aischa, eine Frau des Propheten, hat damals die ganzen männlichen Gelehrten unterrichtet und ihnen die Religion beigebracht. Frauendiskriminierung hat ihre Wurzeln in den jeweiligen Kulturen und wird und wurde schon immer von denjenigen bekämpft, die dem wahren Islam folgen.

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